„Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum." - (Goethe 1749-1832)


Fluor-Lüge? Oder
Wahrheit?

Fluor ist doch ein wichtiger Mineralstoff und sehr gesund für die Zähne, schützt sie gegen Karies, härtet sie, was besonders für Kleinkinder wichtig ist. Oder etwa doch nicht?

Wie bei vielen anderen Stoffen, stellt sich auch bei dem Thema Fluor heraus, dass vom massenmedial emsig besungenen Lobeslied nichts mehr übrig bleibt, sobald man den Lichtstrahl der Wahrheit auf die angeblichen "neusten, wissenschaftlichen Erkenntnisse" richtet. Fluor ist nicht nur nicht gesund, es ist in nahezu jeder künstlichen Form - extrem schädlich und / oder sogar giftig. Es härtet die Zähne auch nicht, sondern macht sie spröde - dies ist zugleich eine harte und nicht minder spröde Wahrheit: Wer Eltern rät, sie mögen ihren Kindern Fluortabletten geben, wer Patienten und/oder Konsumenten fluoridiertes Speisesalz empfielt, handelt im günstigsten Fall grob fahrlässig. Und wer das Beste für seine Kinder (und die Kinder seiner lieben Mitmenschen) will, der tut gut daran, sich vorab aus alternativen Quellen gründlich zu informieren.

 

Vom Gift zum Spurenelement

Einst als Ratten - und Mäusegift im Einsatz, wird es heute menschlichen Säuglingen in Form von Tabletten verabreicht, in der Zahncreme, im Mundwasser und im Speisesalz gemischt und - je nach Region - sogar schon ins Trinkwasser.

Offiziellen Behauptungen zufolge soll es die Zähne härten, so dass diese fortan gegen zuckerige Angriffe immun sind. Doch wurde diese Behauptung-wie auch die Unschädlichkeit von Fluor- je in unabhängigen wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei bewiesen? Und ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Oder gibt es vielleicht wensentlich tauglichere Methoden, um Zähne zu schützen, Methoden, die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind?

 

Was Fluor auslösen kann

Nichtsdestotrotz sind Fluoride in der Tat wirksam - doch härten sie leider nicht die Zähne (sofern dies überhaupt als Vorteil gewertet werden kann), sondern lösen vor allem verschiedene Symptome aus (bzw. verschlimmern sie), gegen die Karies noch harmlos anmutet, Symptome, die denjenigen der heutigen Zivilisationskrankheiten haargenau gleichen: Allergien, Herz - und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und der Nieren, rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen. Selbst Missbildungen bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich, mit Hasenscharte, Kropf und Gaumenspalten.

 

Fluoride sind Enzymgifte

Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die dafür sorgen (sollen), dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen.

Sagt man nun Fluor oder Fluorid? - "Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!" - So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte.

Dieser Tip wurde von den deutschen Beführwortern übernommen. Heutzutage werfen sie den "unwissenden" Fluorgegnern vor, ständig die Begriffe Fluor und Fluorid durcheinander zu werfen und versuchen auf diese Weise, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Doch in Wirklichkeit werden zur Fluormedikation nicht nur Fluoride verwendet, sondern auch andere Fluor - Verbindungen. Folglich wäre es sogar korrekter "Fluor" zu sagen. Handelt es sich bei diesem Verhalten nun um eine gewisse Spitzfindigkeit, die den "Gegner" verwirren soll? Oder gar um einen Beweis für mangelnde Kompetenz gewisser "Fluorisierer"?